Trader versuchen alles um an den Finanzmärkten Geld zu verdienen. Sie wechseln ihre Broker, wechseln die Märkte oder springen von einem Signal-Dienst zum nächsten. Aber häufig wir dabei eins übersehen. Egal ob Anfänger oder erfahrener Trader. Man muss lediglich die Regeln des Marktes verinnerlichen und beherrschen. Nur dann wird es einfach und man ist dauerhaft erfolgreich!
Beachte diese 10 Gebote beim Traden!
Damit man nur „gute Trades“ macht und offen für neue Möglichkeiten ist.
1.) Erst sauber analysieren
Wird der Währungskurs den erwarteten Verlauf nehmen und was wenn nicht? Schau dir erst in aller Ruhe den Kurs an und mache eine passende Analyse – gemäß deiner gewählten Trading Strategie. Nur wenn alle Voraussetzungen passen sollte man einen Trade öffnen. Nicht weil man gerade denkt „Der Markt muss doch …“.
2.) Indikatoren sind nichts schlimmes!
Viele Trader halten diese für nutzlos oder sind der Meinung diese reagieren zu spät. Dabei kann man mit vielen Indikatoren dauerhaft Gewinne machen, wenn sie richtig genutzt werden. Warum also nicht verwenden?
Welcher ist jedoch der richtige Indikator fürs Trading? Schau dir einfach an welchen Nutzen er für dich haben könnte und wähle dadurch einen passenden aus.
3.) Charts nicht überladen!
Bei manchen Tradern sieht man in der Analyse nur noch Trendlinien und Indikatoren. Man muss den Rest schon im Bild suchen. Je mehr Faktoren man dem Chart aufladet, desto mehr leidet die analytische Fähigkeit darunter. Wenn man auf zu viele Faktoren und Indikatoren auf einmal setzt verlieren diese ihren Wert. Alles was man nicht braucht oder Nutzen bringt kann weg! Halte deine Charts sauber und nutze nur das was dir auch Erfolg bringt und benötigt wird.
4.) Keine Exoten!
Handel keine Währungen die nicht zu den Minor oder Major Pairs gehören. Zum Beispiel türkische Lira ist unberechenbar und hat zudem hohe Gebühren. Das trifft auch meist auf alle Währungen zu die nicht zu den Hauptwährungen gehören.
5.) Trend ist dein Freund!
Wenn ein Kurs steigt bringt es nichts eine Short-Order zu setzen. Respektiere den Trend.
Hierzu ein kleines Beispiel. Ein Währungskurs steigt. Andere sehen dadurch, dass der Kurs steigt und gehen von einem weiter steigenden Kurs aus. Durch Erfahrung wissen Trader, dass sich ein Kurs trendartig bewegt. Sie gehen daher von einem weiter steigenden Kurs aus. Aufgrund der steigenden Nachfrage steigt der Kurs weiter an. An einem gewissen Kurs kommt die Sorge der Kurs steigt nicht mehr weiter. Die ersten fangen an zu verkaufen. Der Kurs fällt und die Korrektur beginnt. Mehr und mehr fangen damit an ebenfalls zu verkaufen.
Da der Kurs jetzt wieder günstiger ist fangen die Ersten bereits wieder an zu kaufen. Sobald mehrere auf diesen Zug wieder aufspringen beginnt erneut die Bewegungsphase des Trends.
6.) Nicht Zwanghaft festhalten!
Manche Trader schauen nur nach Chartmuster und lassen dabei alles andere außer Acht. Konzentriere dich auf die Analyse des Marktes und suche nicht täglich nach anderen Chartmustern. Sondern verwende nur welche die auch für deine Strategie funktionieren.
7.) Volatilität
Ohne Bewegung im Markt hat man keine Gewinne. Handel also nur Währungen die für deine Trading Strategie passen. Paare mit langen Seitwärtsphasen helfen dir meist nicht weiter.
8.) Risk Management und SL
Nur wer diesen Punkt beherrscht ist dauerhaft profitabel. Gehe nur maximal 1-3 Prozent Risiko pro Trade ein und setze immer ein Stop Loss.
9.) Unterstützung und Widerstand respektieren!
Beim Einstieg- und Ausstieg der Trades sollte man Unterstützung und Widerstand im Blick behalten. Es bringt nichts einen Trade zu sezten, wenn der Kurs gerade „an einem Widerstand abprallt“.
10.) Halte dich an deine Regeln!
Jeder hat seine eigene Regeln und Strategien. Halte dich strikt daran. Nicht ohne Grund hat man diese aufgestellt. Sobald man davon abweicht hat man meistens Verluste. Es kann zwar auch mal gut gehen. Aber dann hat man schlichtweg Glück gehabt.
Wenn du dich daran hältst hast du es einfacher und machst überlegte, gute Trades.
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