- Zinsswaps (Interest Rate Swaps): Hier tauschen die Parteien feste Zinszahlungen gegen variable Zinszahlungen oder umgekehrt.
- Währungsswaps (Currency Swaps): Bei Währungsswaps werden zwei verschiedene Währungen zu einem festgelegten Wechselkurs für einen bestimmten Zeitraum getauscht.
- Renditeswaps (Yield Swaps): In Renditeswaps tauschen die Parteien die Rendite von Anleihen oder anderen festverzinslichen Wertpapieren.
- Kreditderivate (Credit Default Swaps): Diese Swaps versichern gegen das Ausfallrisiko von Anleihen oder Krediten.
- Zinsoptimierung: Zinsswaps können verwendet werden, um von Zinsänderungen zu profitieren oder das Zinsrisiko zu reduzieren.
- Währungshedge: Währungsswaps dienen dazu, sich vor Wechselkursrisiken zu schützen, wenn Geschäfte in verschiedenen Währungen abgewickelt werden.
- Risikomanagement: Swaps können dazu beitragen, Kreditrisiken zu mindern oder das Ausfallrisiko zu steuern.
- Liquiditätsmanagement: Unternehmen nutzen Swaps oft zur Verwaltung ihres Cashflows und zur Optimierung ihrer Liquiditätsposition.