Der 4REX Insider: Unsere geheime Checkliste vor jedem Trade. Im Forex-Trading ist Erfolg kein Zufall. Er entsteht durch eine systematische Vorbereitung und diszipliniertes Handeln. Genau deshalb haben wir bei 4REX eine Checkliste entwickelt, die wir vor jedem Trade durchgehen. Diese Liste ist unser persönlicher Kompass, der uns hilft, schlechte Entscheidungen zu vermeiden und mit einem klaren Plan in jeden Trade zu starten.
Wenn du diese Checkliste verinnerlichst und konsequent anwendest, kannst auch du deine Trading-Performance deutlich verbessern – und dabei entspannter und fokussierter handeln.
Der Markt im Blick: Trend oder Gegenbewegung?
Bevor wir überhaupt daran denken, einen Trade zu eröffnen, schauen wir uns immer die Gesamtmarktlage an. Dabei analysieren wir vor allem höhere Zeitrahmen wie den 4-Stunden-Chart oder den Tageschart. Dort zeigt sich, ob der Markt gerade in einem klaren Aufwärts- oder Abwärtstrend ist oder ob eine Gegenbewegung oder Konsolidierung läuft.
Diese erste Einschätzung ist entscheidend. Warum? Weil Trading gegen den übergeordneten Trend deutlich riskanter ist. Wenn der Trend stark ist, suchen wir Setups, die in Trendrichtung gehen – zum Beispiel Pullbacks auf wichtige Unterstützungen im Aufwärtstrend. Wenn wir eine Gegenbewegung handeln, dann nur bei sehr klaren Signalen und definierten Umkehrmustern.
Das hilft uns, das Risiko zu reduzieren und auf der richtigen Seite des Marktes zu stehen.
Das Trading-Setup prüfen: Passt alles zusammen?
Nachdem wir den Markt grob eingeschätzt haben, geht es um das konkrete Setup. Hier gilt: Qualität vor Quantität. Wir nehmen nur Trades, die mehrere Kriterien erfüllen. Dazu zählen technische Signale wie Pinbars, Breakouts oder Moving Average Crossovers, die an wichtigen Chartmarken stattfinden.
Wichtig ist, dass der Einstieg nicht irgendwo im Chart passiert, sondern an einer klar definierten Unterstützungs- oder Widerstandszone. Nur so erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass der Trade tatsächlich in die gewünschte Richtung läuft.
Außerdem achten wir darauf, dass Risiko und potenzielle Belohnung in einem sinnvollen Verhältnis stehen. Ein typisches Ziel ist ein Chance-Risiko-Verhältnis von mindestens 2:1. Das bedeutet: Der potenzielle Gewinn ist mindestens doppelt so hoch wie das Risiko.
Wenn ein Setup nicht sauber wirkt, sind wir strikt und lassen den Trade ausfallen. Geduld ist hier das A und O.
Risiko genau bestimmen: So viel Risiko ist okay
Ein häufiger Fehler gerade bei Anfängern ist, das Risiko nicht zu kontrollieren. Bei uns ist das anders. Vor jedem Trade wissen wir genau, wie viel wir maximal verlieren wollen. In der Regel riskieren wir nie mehr als 1 bis 2 Prozent unseres Trading-Kontos.
Diese klare Grenze hilft uns, Verluste zu begrenzen und unser Konto langfristig zu schützen. Der Stop Loss wird dabei immer mit Bedacht gesetzt, und zwar dort, wo das Setup technisch ungültig wird. Niemals irgendwo „nur so“.
Ein durchdachtes Risiko-Management schützt nicht nur dein Kapital, sondern auch deine Psyche – denn wenn das Risiko klar definiert ist, kannst du dich entspannter auf den Trade einlassen.
Klarer Kopf: Sind wir wirklich bereit?
Trading ist mehr als nur Technik und Strategie. Die mentale Verfassung ist mindestens genauso wichtig. Deshalb prüfen wir vor jedem Trade, ob wir wirklich mit klarem Kopf und voller Konzentration dabei sind.
Sind wir ausgeruht? Sind wir frei von Ablenkungen und Stress? Haben wir den Trade nicht aus einer spontanen Laune heraus geplant, sondern mit einem festen Plan? Falls wir Zweifel haben oder uns emotional instabil fühlen, schieben wir den Trade lieber auf später.
Emotionale Entscheidungen führen oft zu Fehltrades und unnötigen Verlusten. Darum gilt bei uns: Nur mit einem klaren, ruhigen Geist an den Markt gehen.
Ausstiegsstrategie: Wann ist Schluss?
Viele Trader konzentrieren sich nur auf den Einstieg, vergessen aber die wichtigste Frage: Wann ist der Trade vorbei?
Wir planen vorab, wann wir Gewinne mitnehmen und wann wir Verluste begrenzen. Das kann ein fixer Take Profit sein oder eine dynamische Anpassung je nach Marktentwicklung. Wichtig ist, dass diese Strategie feststeht, bevor der Trade gestartet wird.
Eine klare Ausstiegsstrategie hilft uns, Gewinne zu sichern und Verluste zu begrenzen. Sie verhindert, dass wir aus Angst oder Gier falsche Entscheidungen treffen.
Fazit: Mit der 4REX Checkliste wirst du besser und sicherer
Trading ist kein Glücksspiel, sondern eine Disziplin, die Vorbereitung und konsequentes Handeln erfordert. Unsere geheime Checkliste ist ein erprobtes Werkzeug, mit dem wir genau das erreichen.
Wenn du diese Checkliste zu deinem Ritual machst, wirst du klarer denken, besser handeln und Fehler vermeiden. Du schützt dein Kapital und erhöhst deine Chancen auf profitable Trades.
Probier es aus – mach die Checkliste vor jedem Trade zur Pflicht. So bist du jederzeit bereit, wenn der Markt dir eine Chance bietet.