Bitcoin Mining – Welche Möglichkeiten gibt es? Bitcoin-Mining klingt zunächst verlockend. Man kauft sich eine spezielle Ausrüstung und kassiert die sogenannten Block Rewards. 6,25 BTC pro erfolgreich geschürften Block klingen zunächst recht angenehm. Doch ganz so einfach ist es nicht: Das Aufstellen der Geräte erfordert technisches Know-how und jede Menge Strom.
In diesem Artikel schauen wir welche Geräte man benötigt und welche Alternativen es gibt.
Du möchtest selbst mit dem Mining beginnen?
Dann wirf einen Blick auf die Möglichkeiten:
Bitcoin Mining Klassiker: Der Antminer
Antminer gehören zu den bekanntesten Mining-Geräten. Sie werden einfach über ein LAN-Kabel an den Internet-Router angeschlossen. Wenn man also Bitcoin selbst von zu Hause aus minen möchte, ist dies eine gute Option. Mittlerweile verkaufen Anbieter wie Bitmain auch komplette Container, in die man mehrere Antminer stellen kann, um die Rentabilität zu erhöhen.
Pool-Mining
Wenn man sich einem Mining-Pool anschließt, schließen sich Miner zusammen und bündeln Ihre Rechenleistung. Dadurch erhöhen sich die Chancen, gemeinsam einen gültigen Block zu finden, erheblich. Natürlich werden dann auch die Mining-Belohnungen geteilt.
Cloud-Mining
Cloud Mining ist eine Form des indirekten Bitcoin-Minings. Das liegt daran, dass man keine externe Ausrüstung benötigt. Sondern stattdessen externe Mining-Anbieter nutzt. Beim Cloud-Mining schließt man einen Vertrag mit einem Dienstleister ab und bezahlt ihn dafür, dass er für einen schürft. Ein Teil des Gewinns landet dann in deiner Brieftasche.
Browser-Mining
Beim Browser-Mining stellt man überflüssigen Arbeitsspeicher für Drittanbieter zur Verfügung. Diese nutzen ihn, um Kryptowährungen (meist Monero) zu schürfen. Als Belohnung erhält man regelmäßig Bitcoin in sein Wallet geschickt.
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