- Forex (FX): Die Abkürzung für Foreign Exchange, was den Devisenmarkt bezeichnet, auf dem Währungen gehandelt werden.
- Währungspaar: Jeder Forex-Handel beinhaltet den Kauf einer Währung und den Verkauf einer anderen. Das Währungspaar gibt an, welche Währung gekauft und welche verkauft wird, z.B., EUR/USD.
- Basiswährung: Die erste Währung in einem Währungspaar, die in Bezug auf die Kurswährung bewertet wird.
- Kurswährung: Die zweite Währung in einem Währungspaar, in der der Wert der Basiswährung angegeben wird.
- Pip (Percentage in Point): Die kleinste Preisänderung auf dem Forex-Markt. Ein Pip ist oft die vierte Dezimalstelle, außer bei Währungspaaren, bei denen der japanische Yen (JPY) beteiligt ist, bei denen es die zweite Dezimalstelle ist.
- Long-Position und Short-Position: Eine Long-Position ist der Kauf einer Währung in der Erwartung, dass ihr Wert steigt, während eine Short-Position den Verkauf einer Währung in der Erwartung bedeutet, dass ihr Wert fällt.
- Hebelwirkung (Leverage): Die Möglichkeit, größere Positionen zu handeln, als es das Kapital des Traders zulässt. Leverage kann Gewinne steigern, aber auch Verluste erhöhen.
- Trading-Strategien: Methoden und Ansätze, die Trader verwenden, um Handelsentscheidungen zu treffen, wie Day-Trading, Swing-Trading, Scalping und Carry-Trade.
- Technische Analyse und Fundamentalanalyse: Zwei verschiedene Ansätze zur Marktanalyse. Technische Analyse verwendet Charts und technische Indikatoren, während Fundamentalanalyse wirtschaftliche und politische Daten verwendet.
- Risk-Management: Die Praxis, Risiken zu minimieren, indem Stop-Loss-Orders, Positionsgrößen und andere Strategien zur Begrenzung von Verlusten verwendet werden.
- Brokerwahl: Die Auswahl eines zuverlässigen Forex-Brokers ist entscheidend. Der Forex Trading Guide kann Ratschläge zur Auswahl eines geeigneten Brokers bieten.
- Psychologie des Tradings: Die Bedeutung der mentalen Disziplin und emotionalen Kontrolle beim Trading.