Bitpanda Erfahrungen – Wie sicher ist der Krypto Broker aus Wien? Seit 2014 setzt der Krypto-Broker alles daran, die Krypto-Branche und die Endverbraucher durch strenge regulatorische Standards zu schützen. Aber woher weiß man eigentlich, ob das Geld bei einem Broker oder einer Börse sicher ist?
Die Antwort ist einfach: Lizenzen und Vorschriften. Diese legen Regeln und Beschränkungen fest, die mit den staatlichen und lokalen Behörden in Einklang stehen. Damit wird festgelegt, was ein Unternehmen tun, verkaufen und kommunizieren darf. Dies schützt nicht nur den Endverbraucher, sondern treibt die Kryptoindustrie als Ganzes voran.
Bei Bitpanda bemüht man sich proaktiv um Krypto-Registrierungen und andere Lizenzen für Finanzdienstleistungen weltweit. Da diese eine gründliche Untersuchung des Unternehmens beinhalten, ist der österreichische Krypto-Broker eines der sichersten und vertrauenswürdigsten Unternehmen in der Branche.
Lizenzen und Vorschriften bei Bitpanda
Kurseinbrüche, Softwarefehler, Betrug und Hacks sind in der Welt der Kryptowährungen an der Tagesordnung. Als ob dies nicht schon genug Risiken wären, versuchen viele Kryptounternehmen, regulatorische Anforderungen zu umgehen und operieren daher auf weit entfernten tropischen Inseln mit laxeren Gesetzen und außerhalb jeglicher Aufsicht. Gesetzliche Schlupflöcher wie diese ermöglichten Vorfälle wie den Konkurs der FTX-Börse.
Der Hauptsitz von Bitpanda befindet sich hingegen in Wien. Aus diesem Grund unterliegt der Krypto-Broker dem wachsamen Auge der österreichischen Finanzmarktaufsicht und den Vorschriften und Gesetzen der Europäischen Union. Es sei darauf hingewiesen, dass die EU eine der strengsten Behörden der Welt ist.
Darüber hinaus war Bitpanda die erste europäische Retail-Investment-Plattform, die die volle BaFin-Lizenz für die Verwahrung und den Eigenhandel von Krypto-Assets erhalten hat. BaFin steht für die deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Die BaFin-Lizenz ermöglicht den aktiven und regulierten Vertrieb von Dienstleistungen auf dem deutschen Markt und ist ein wichtiger Schritt zur Schaffung eines vollständig regulierten Umfelds für Krypto-Investitionen in Europa.
Neben der Verwahr- und Eigenhandelslizenz für Krypto-Assets besitzt Bitpanda die PSD2-Lizenz, die MiFID II-Lizenz und ist das erste E-Geld-Institut (EMI) Österreichs nach europäischem Recht (EMD2). Darüber hinaus verfügt die Bitpanda Group über einen vollständig AML5-konformen KYC-Prozess.
Aber das ist noch nicht alles. Bitpanda ist als Virtual Asset Service Provider (VASP) in Österreich, Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien, der Tschechischen Republik und Schweden registriert. Auch dies stellt sicher, dass ein Unternehmen einen gültigen Anti-Geldwäsche-Rahmen und die Einhaltung der AML- und KYC-Anforderungen hat.
Was man über Bitpanda wissen muss
Das Unternehmen wurde 2014 in Wien gegründet und ist mit mehr als 700 Teammitgliedern und fast 4 Millionen Kunden eines der erfolgreichsten Fintechs in Europa.
Seit 9 Jahren arbeiten sie daran, die Krypto-Landschaft durch die Einhaltung regulatorischer Standards voranzubringen. Als Teil dieser Mission lagert der Broker sogar alle Ihre Krypto-Vermögenswerte in einem Hochsicherheitstresor. Diese werden regelmäßig von einem externen Prüfer kontrolliert. Sollte etwas schief gehen, bleiben Ihre Vermögenswerte trotzdem in deinem Besitz.
Auf diese Weise hat man auch bei Bitpanda die Kontrolle über sein Vermögen. Das Unternehmen übernimmt lediglich die Rolle des Treuhänders und verwahrt es.
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