Leitfaden für den Forex-Handel (von Grund auf)

Der Devisenhandel ist eine beliebte Methode mit der Menschen online Geld verdienen können. Obwohl es den Forex-Handel schon seit Jahren gibt wurde er in den letzten Jahren mit der Verbreitung des Internets immer beliebter.

In diesem Artikel gehen wir näher darauf ein was der Devisenhandel ist, wie er funktioniert und welche Strategien man auf dem Markt anwenden kann.

Was ist Forex Trading?

Der Begriff Forex steht für Devisenhandel. Er bezieht sich auf den Prozess bei dem Menschen Währungen mit dem Ziel tauschen einen Gewinn zu erzielen.

Im Idealfall ist das Konzept relativ einfach.

Nehmen wir an du bist ein Amerikaner der nach Kenia reist. Auf der Reise hast du 10.000 Dollar und gehst davon aus, dass man den Dollar zu einem Kurs von 100 in kenianische Schillinge umtauschen kann. In diesem Fall hast du bei der Ankunft in Kenia 1.000.000 KSH.

Wenn Sie man in die USA zurückkehrt stellt man fest, dass der Wechselkurs auf 90 $ gefallen ist. In diesem Fall sind Ihre ursprünglichen 10.000 $ jetzt 11.100 $. In diesem Fall hat man indirekt einen Devisenhandel getätigt und einen Gewinn von 1.100 $ erzielt.

Beim Forex Trading ist es daher das Ziel ähnliche Marktchancen mit Hilfe verschiedener Analysemethoden zu erkennen die wir später in diesem Artikel betrachten werden.

Der Devisenmarkt ist der liquideste Markt der Welt. An jedem beliebigen Tag tauschen Trader Währungen im Wert von über 5 Billionen Dollar um.

Wie Forex Trading funktioniert

Im vorigen Teil haben wir uns angesehen, was Forex Trading ist. Lass uns nun erklären wie der Devisenmarkt funktioniert.

Er funktioniert weil es eine Reihe von Teilnehmern gibt. Erstens gibt es Forex-Broker, d. h. Unternehmen, die die Handelsplattform bereitstellen.

Zweitens arbeiten diese Unternehmen mit anderen Akteuren hinter den Kulissen zusammen. So gibt es beispielsweise Liquiditätsanbieter, Banken und Softwareanbieter. Und schließlich gibt es die Trader die das Kapital bereitstellen und den eigentlichen Handel betreiben.

Die meisten Broker verlangen keine Provisionen. Stattdessen verdienen sie Geld durch eine einfache Spanne die zwischen dem Geld- und dem Briefkurs besteht. Wenn der EUR/USD beispielsweise einen Geldkurs von 1,1345 und einen Briefkurs von 1,1360 hat nimmt der Broker die Differenz ein. In diesem Fall beträgt sie 15 Pips.

Was man als Trader wissen muss

Regeln und Vorschriften

Der Forex Markt ist ein relativ riskanter Markt. Deshalb haben die Regulierungsbehörden einige strenge Vorschriften für die Branche erlassen.

Einige der wichtigsten Regulierungsbehörden im Forex Markt sind:

  • ASIC: Die australische Wertpapier- und Investitionskommission.
  • ESMA: Dies ist die Finanzaufsichtsbehörde der Europäischen Union.
  • FCA: Dies ist die Regulierungsbehörde des Vereinigten Königreichs.
  • CySEC: Dies ist die wichtigste Aufsichtsbehörde auf Zypern.
  • SEC: Dies ist eine der vielen Aufsichtsbehörden in den Vereinigten Staaten.

Es gibt viele Vorschriften in der Branche. Im Jahr 2018 hat die ESMA beispielsweise die MIFID-II-Vorschriften eingeführt die auf viele Bereiche der Branche abzielen.

Die Vorschriften zwangen die Broker beispielsweise die Höhe der Hebelwirkung, die sie ihren Kunden anbieten zu reduzieren. Einige dieser Vorschriften wurden auch von der ASIC übernommen.

Die USA haben auch einige der strengsten Vorschriften für den Devisenhandel.

Gängige Begriffe im Devisenhandel

Einige der bekanntesten Begriffe im Forex Markt sind:

  • Pips. Dies ist die kleinste Bewegung eines Währungspaares. Wenn sich beispielsweise das Währungspaar EUR/USD von 1,1200 auf 1,1250 bewegt, ist es um 50 Pips gestiegen.
  • Mikro-, Mini- und Standardkonten. Ein Mikrokonto ist die kleinste Art von Konto, das etwa 1.000 Einheiten der Basiswährung entspricht. Ein Mini-Konto hat 10.000 der Basiswährung. Während Standard 100.000 der Basiswährung hat.
  • Leverage. Leverage ist ein Kredit den ein Broker anbietet. Wenn man zum Beispiel 1.000 Dollar und einen Hebel von 1:20 hat bedeutet das, dass man eine Kaufkraft von etwa 20.000 Dollar bekommt.

Währungspaare

Der Forex-Handel erfolgt in Form eines Paares. Das bedeutet, dass man eine Währung gegen eine andere Währung tauschen muss.

Beispiele für beliebte Devisenpaare sind: EUR/USD, GBP/USD und USD/JPY. In diesem Fall wird die Währung auf der linken Seite als Basiswährung bezeichnet. Während die Währung auf der rechten Seite die Gegenwährung ist.

Arten von Devisenpaaren

Es gibt drei Haupttypen von Devisenpaaren;

  • Majors. Dies sind die Währungspaare der Industrieländer die den US-Dollar haben. Beispiele sind EUR/USD, GBP/USD und USD/JPY.
  • Minors. Dies sind Währungspaare von Industrieländern in denen der Dollar nicht existiert. Beispiele hierfür sind EUR/GBP, EUR/JPY und AUD/NZD.
  • Exoten. Diese Paare bestehen aus einer Kombination von Währungen der Industrieländer und der Schwellenländer. Beispiele hierfür sind USD/ZAR und USD/TRY.

Forex Handelszeiten

Ein Vorteil des Devisenmarktes ist, dass er lange Handelszeiten hat. Der Markt öffnet immer am Montag wenn der asiatische Markt öffnet und schließt am Freitag wenn die amerikanische Sitzung schließt.

In den meisten Fällen ist der asiatische Markt durch geringe Volatilität und geringes Volumen gekennzeichnet. Während der europäischen und amerikanischen Sitzungen steigt das Volumen an.

Die Überschneidung zwischen dem asiatischen und dem europäischen sowie zwischen dem europäischen und dem amerikanischen Markt ist in der Regel am stärksten frequentiert.

Wege des Devisenhandel

Es gibt mehrere Möglichkeiten mit Devisen zu handeln:

  • Kassamarkt / Sportmarkt. Am Kassamarkt kaufen und verkauft man Währungspaare zu den aktuellen Kursen.
  • Terminmarkt. Der Terminmarkt ist meist ein außerbörslicher Markt auf dem der Preis auf der Grundlage der künftigen Lieferung festgelegt wird. Er unterscheidet sich vom Terminmarkt. Da er in hohem Maße anpassbar ist.
  • Futures-Markt. Hierbei handelt es sich um börsengehandelte Derivate. Die einer Person das Recht, aber nicht die Pflicht geben, ein Währungspaar zu kaufen.

Wie man mit Forex Trading beginnt

Der Forex Markt ist auf den ersten Blick eine relativ komplizierte Angelegenheit. In diesem Abschnitt werden wir uns daher ansehen wie man mit dem Devisenhandel beginnen sollte, damit man Erfolg damit hat.

Charttypen
Diese Art der Analyse ist als technische Analyse und Price Action Analyse bekannt. Es gibt verschiedene Arten von Charts.

  • Liniendiagramm. Dies ist ein Diagramm das einfach die Schluss- oder Eröffnungskurse eines Währungspaares miteinander verbindet.
  • Balkendiagramm. Dieses Diagramm zeigt die Eröffnungs-, Höchst-, Tiefst- und Schlusskurse (OHLC) an.
  • Candlestick-Diagramm. Dieses Diagramm zeigt die OHLC und weitere Details. Es ist der beliebteste Chart-Typ im Forex-Handel.

Was beeinflusst Währungspaare?

Wie wir weiter unten sehen werden sind einige der wichtigsten Dinge die man wissen muss die Aktionen der Zentralbanken, die vorherrschenden Nachrichtenereignisse, Wirtschaftsdaten und andere Dinge.

Erstelle eine Trading Strategie

Im folgenden Abschnitt werden wir uns näher mit der Notwendigkeit einer Forex Trading Strategie befassen und einige davon vorstellen. Wenn man mit Forex Trading beginnt sollte man sicherstellen, dass man eine gute Trading Strategie hat. Die man entwickelt und eine Zeit lang getestet hat.

Mitunter brauchen Trader mehrere Monate um eine gute Trading Strategie zu entwickeln.

Analysiere den Forex-Markt
Idealerweise gibt es drei Hauptmethoden zur Analyse von Währungspaaren.

Diese sind

  • Technische Analyse. Bei dieser Strategie wird ein Diagramm betrachtet und anhand von technischen Indikatoren die künftige Richtung vorhergesagt. Zu den Indikatoren gehören gleitende Durchschnitte, der Index der relativen Stärke und der MACD.
  • Fundamentalanalyse. Bei dieser Trading Strategie werden die Nachrichten des Tages betrachtet und dann die künftige Richtung eines Währungspaares vorhergesagt.
  • Price Action Analyse. Hier schaut man sich ein Diagramm an und identifiziert dann Diagramm-Muster wie Dreieck, Flagge, Wimpel und Keile.

Forex Trading Arten

Einige dieser Stile sind;

Scalping
Scalping ist eine Handelsstrategie bei der ein Trader einen Trade eröffnet und ihn innerhalb eines kurzen Zeitraums, in der Regel weniger als 5 Minuten, wieder beendet. Das Ziel ist es mehrmals am Tag einen kleinen Gewinn zu erzielen. Scalper verwenden in der Regel sehr kurze Zeitrahmen wie 5 Minuten oder sogar ein Minutenchart.

Swing-Trading
Hierbei handelt es sich um eine Trading Strategie bei der man ein Währungspaar kauft und es einige Tage lang hält. Swing Trader verwenden in der Regel längere Charts wie Stunden- und Vier-Stunden-Charts.

Day-Trading
Beim Daytrading handelt es sich um eine Handelsstrategie deren Ziel es ist ein Muster zu erkennen. Ein Währungspaar zu kaufen oder zu verkaufen und sicherzustellen, dass es vor Tagesende geschlossen wird. Scalping wird als eine Form des Daytradings betrachtet (in diesem Beitrag haben wir die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen Scalping und Daytrading herausgestellt).

Wie man einen Forex-Trade platziert (Schritt-für-Schritt-Anleitung)

Bei der Eröffnung eines Trades sind mehrere Schritte zu beachten. Schauen wir uns einige von ihnen an. Lass dich nicht abschrecken, wenn dir diese Schritte langwierig oder schwierig erscheinen. Sie sind die Grundlage für jeden Trader! Mit zunehmender Erfahrung wird diese kleine Checkliste automatisch zur Routine werden.

Auswahl der zu handelnden Paare
Eine Möglichkeit dies zu tun ist die Verwendung der Watchlist. Die andere Möglichkeit ist die Verwendung des Wirtschaftskalenders um zu sehen bei welchen Währungen an diesem Tag etwas passieren wird.

Der Kalender ist einfach ein Zeitplan der die wichtigsten Ereignisse an einem bestimmten Tag anzeigt.

Eine andere Möglichkeit besteht darin eine kleine Liste von Währungspaaren zu erstellen die man üblicherweise handeln wird. In den meisten Fällen entscheiden sich Trader für die Hauptwährungen. Da diese in der Regel niedrigere Gebühren (Spread) mit sich bringen.

Gleichzeitig sollte man eine Analyse dieser Charts durchführen. In diesem Fall sollte man die technische Analyse mit Hilfe von Indikatoren wie gleitenden Durchschnitten und dem Relative Strength Index (RSI) durchführen.

Öffne einen Trade
Nachdem man die Trading Analyse durchgeführt hat sollten getradet werden.

Aber welche Möglichkeiten gibt es?

  • Marktauftrag. Dies sind Trades die sofort ausgeführt werden.
    Pending Order. Dies sind Trades die zu einem späteren Zeitpunkt ausgeführt werden wenn die Bedingungen erfüllt sind. Dazu gehören Kauf- und Verkaufsstopps sowie Kauf- und Verkaufslimits. Mit einem Kauf-Stopp wird ein Kaufgeschäft zu einem höheren Preis eingeleitet. Während ein Verkaufs-Stopp ein Verkaufsgeschäft zu einem niedrigeren Preis einleitet. In ähnlicher Weise leitet ein Kauf-Limit einen Kaufhandel unter dem Preis ein.

Nachdem man den Trade platziert hat sollte man diesen mit einem Stop-Loss und einem Take-Profit absichern. Ein Stop-Loss ist ein Instrument das einen Handel automatisch stoppt wenn er eine bestimmte Verlustschwelle erreicht. Ein Take-Profit hingegen stoppt den Handel wenn er eine bestimmte Gewinnschwelle erreicht.

Forex Trading lernen

Der vollständige Leitfaden für den Forex-Handel (von Grund auf)

Was beeinflusst den Forex Markt?

Wie wir bereits erwähnt haben gibt es mehrere Faktoren die den Forex Markt beeinflussen. Und sie haben nicht alle etwas mit der Finanzwelt zu tun.

Einige dieser Faktoren sind:

Maßnahmen der Zentralbank
Die Zentralbank ist die wichtigste Institution auf dem Devisenmarkt. Zum einen ist sie die einzige Institution die das Mandat hat Geld zu drucken. Die Bank trifft ihre Entscheidungen um sicherzustellen, dass ein Land eine niedrige Arbeitslosenquote und eine stabile Inflationsrate hat.

In schwierigen Zeiten, wie z. B. während der Covid-19-Pandemie, senkt die Zentralbank die Zinssätze und führt eine quantitative Lockerung (QE) durch. Man sollte auf den Wirtschaftskalender achten um zu sehen wann eine Zentralbank ihre Zinsentscheidung bekannt gibt.

Geopolitische Aktivitäten
Gelegentlich haben geopolitische Ereignisse Auswirkungen auf wichtige Währungspaare. Es gibt einige gute Beispiele für geopolitische Ereignisse die sich auf Währungen ausgewirkt haben. So gab das britische Pfund im Jahr 2016 stark nach nachdem das Vereinigte Königreich für den Austritt aus der Europäischen Union gestimmt hatte.

In ähnlicher Weise stieg der US-Dollar tendenziell an wenn es zu erhöhten Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und Nordkorea, sowie den USA und China kam.

In den meisten Fällen führen schwierige geopolitische Ereignisse zu einem stärkeren US-Dollar, weil der Dollar als sichere Währung angesehen wird.

FX-Handelsstrategien
Wie bei Aktien gibt es keine Methode oder einen Trick der immer und überall gültig ist. Und es gibt auch keine absolute „beste“ oder „schlechteste“ Strategie. Da dies von vielen Faktoren abhängt.

Deshalb verwenden Trader auf dem Devisenmarkt unterschiedliche Handelsstrategien. Es ist nicht notwendig, dass man alle Strategien gleichzeitig anwendet. Das wäre sogar kontraproduktiv.

Schauen wir uns nun einige der beliebtesten Handelsstrategien im Devisenhandel an.

Trendfolge
Trendfolge ist eine beliebte Handelsstrategie. Ihr Konzept ist relativ einfach. Händler identifizieren zunächst ein Währungspaar das sich in einem Aufwärts- oder Abwärtstrend befindet. Und führen dann einen Trade in dieser Richtung durch.

Zu diesem Zweck setzen Trader verschiedene Instrumente wie Indikatoren und Trendlinien ein. Einige der beliebtesten Indikatoren sind:

Überkaufte und überverkaufte Niveaus
Eine andere Möglichkeit besteht darin überkaufte und überverkaufte Niveaus zu finden. Ein Währungspaar gilt als überverkauft wenn es sich in einem starken Abwärtstrend befindet. Das bedeutet einfach, dass die Anleger der Meinung sind, dass das Währungspaar unterbewertet ist.

Andererseits gilt ein Währungspaar als überkauft, wenn es sich in einem starken Aufwärtstrend befunden hat. In diesem Fall sind die Analysten der Meinung, dass es sich in der überkauften Zone befindet.

Das Hauptrisiko beim Handel mit überkauften und überverkauften Niveaus besteht darin, dass ein Währungspaar so lange auf diesen Niveaus verbleiben kann bis es seine Richtung ändert.

Daher empfiehlt es sich verschiedene Arten von Indikatoren zu kombinieren.

Ausbruch
Eine weitere Forex-Handelsstrategie ist als Breakout bekannt. Ein Ausbruch erfolgt nachdem sich ein Währungspaar eine Zeit lang in einer Konsolidierungsphase befunden hat. Das Ziel ist es daher die Richtung des Ausbruchs vorherzusagen.

In den meisten Fällen werden Chartmuster verwendet um die Richtung des Ausbruchs vorherzusagen. Einige der gängigen Muster zur Vorhersage eines Ausbruchs sind;

  • Bullische und bärische Flagge
  • Bullischer und bärischer Wimpel
  • Dreiecksmuster (aufsteigend, absteigend, symmetrisch)
  • Keil
  • Kopf-Schulter-Muster

Umkehrmuster
Eine weitere Devisenhandelsstrategie ist als Umkehransatz bekannt. Eine Umkehrung tritt ein wenn sich ein Währungspaar das sich in eine bestimmte Richtung bewegt plötzlich oder allmählich in die entgegengesetzte Richtung bewegt.

Es gibt mehrere Ansätze für den Umkehrhandel im Forex-Handel. Der beliebteste ist jedoch die Verwendung von zwei gleitenden Durchschnitten. In diesem Fall ermittelt man zwei gleitende Durchschnitte unterschiedlicher Länge und erkennt wann sie sich kreuzen.

Unterstützung und Widerstand
Ein weiterer Ansatz für den Forex-Handel ist die sogenannte Spanne mit Unterstützung und Widerstand. Zunächst einmal ist die Unterstützung ein Bereich den ein Währungspaar nur schwer unterschreiten kann. Während der Widerstand ein Punkt ist den es nur schwer überschreiten kann.

Risiken beim Forex Trading

Aufgrund der Unvorhersehbarkeit der Finanzmärkte ist der Handel im Allgemeinen mit Risiken verbunden. Natürlich ist der Devisenhandel keine Ausnahme und es gibt viele Punkte an denen jeder Trader in einen Fehler verfallen kann.

Einige der häufigsten Risiken sind:

Over Trading
Hierbei handelt es sich um eine Situation in der man an einem bestimmten Tag viele Trades eröffnet. Je mehr Trades man öffnet, desto höher ist im Idealfall das Risiko.

Daher sollten man sicherstellen, dass man jeden Tag nur wenige Trades öffnet. Das Führen eines Trading Tagebuch hilft dabei.

Mehrere Verluste hintereinander
Eine der schlimmsten Situationen beim Trading ist wenn man mehrere Verluste hintereinander erleiden muss. Hiergegen helfen passende Stop Loss und passende Lot Size.

FAQ

Wie viel Geld wird täglich am Devisenmarkt gehandelt?
Es ist schwierig den genauen Betrag zu ermitteln. Da die Forex-Broker in der Regel ihr Handelsvolumen nicht veröffentlichen. Es wird jedoch geschätzt, dass das Gesamtvolumen im Devisenhandel mehr als 5 Billionen Dollar pro Tag beträgt.

Beste Währungspaare für Forex Trading
Auf dem Devisenmarkt gibt es Hunderte von Devisenpaaren. Die beliebtesten sind die Hauptwährungen wie EUR/USD, GBP/USD, USD/JPY, AUD/USD und NZD/USD.

Zusammenfassung und Fazit

Wie wir gesehen haben ist das Handelsvolumen bei Währungspaaren viel höher als bei Aktien. Was sich in viel mehr Gewinnchancen niederschlägt.

Denjenigen, die bis hierher gelesen haben, wünsche ich viel Erfolg beim Handel!

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