Forex Trading Broker

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Forex Trading Broker sind Unternehmen oder Einzelpersonen, die als Vermittler zwischen Devisenhändlern und dem Devisenmarkt fungieren. Sie bieten den Zugang zum Forex-Markt und ermöglichen es den Händlern, Währungen zu kaufen und zu verkaufen. In diesem Glossar-Artikel werden einige wichtige Begriffe und Konzepte im Zusammenhang mit Forex Trading Brokern erläutert. 1. Forex Broker: Ein Forex Broker ist ein Unternehmen oder eine Plattform, die den Zugang zum Devisenmarkt ermöglicht. Sie bieten Handelskonten, Tools und Ressourcen für Händler, um Währungen zu kaufen und zu verkaufen. 2. Hebelwirkung (Leverage): Die Hebelwirkung ist ein wichtiger Aspekt des Forex-Handels. Sie ermöglicht es Händlern, mit einem kleinen Kapitalbetrag große Positionen zu kontrollieren. Dies kann Gewinne steigern, aber auch Verluste verstärken. 3. Währungspaare: Im Forex-Handel werden Währungen immer in Paaren gehandelt, z.B. EUR/USD (Euro/US-Dollar). Das erste Symbol im Paar wird als Basiswährung bezeichnet, das zweite als Gegenwährung. 4. Spread: Der Spread ist die Differenz zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis eines Währungspaares. Er repräsentiert die Gebühr, die der Broker für den Handel erhebt. 5. Lot: Ein Lot ist eine standardisierte Handelseinheit im Forex-Markt. Ein Standard-Lot entspricht 100.000 Einheiten der Basiswährung. 6. Pip: Ein Pip (Prozentsatz in Punkt) ist die kleinste Preisänderung, die bei einem Währungspaar auftreten kann. Die meisten Währungspaare werden mit vier Dezimalstellen notiert, sodass eine Änderung um einen Pip eine Änderung um 0,0001 darstellt. 7. Margin: Die Margin ist die erforderliche Einlage, die ein Trader hinterlegen muss, um eine gehebelte Position zu eröffnen. Sie dient als Sicherheit für den Broker, um Verluste zu decken. 8. Stop-Loss-Order: Eine Stop-Loss-Order ist eine vordefinierte Anweisung an den Broker, eine Position zu schließen, wenn der Marktpreis einen bestimmten Wert erreicht. Sie dient dazu, Verluste zu begrenzen. 9. Take-Profit-Order: Eine Take-Profit-Order ist eine vordefinierte Anweisung, um eine Position zu schließen, wenn der Marktpreis einen bestimmten Gewinn erreicht. Sie hilft, Gewinne zu sichern. 10. Regulierung: Forex Broker können von Aufsichtsbehörden reguliert werden, um die Integrität des Marktes und den Schutz der Händler zu gewährleisten. Beliebte Regulierungsbehörden sind die CySEC, FCA, ASIC und mehr. 11. Handelsplattform: Die Handelsplattform ist die Software oder das System, das es Händlern ermöglicht, Aufträge zu platzieren, Marktanalysen durchzuführen und Handelskonten zu verwalten. 12. Demo-Konto: Ein Demo-Konto ist eine simuliertes Handelskonto, das von Brokern angeboten wird. Es ermöglicht es Händlern, ohne echtes Geld zu handeln und ihre Fähigkeiten zu üben. 13. ECN-Broker: ECN steht für „Electronic Communication Network“. ECN-Broker ermöglichen den direkten Zugang zum Interbankenmarkt und bieten oft geringere Spreads. 14. Market Maker: Market Maker sind Broker, die ihre eigenen Handelskurse stellen. Sie fungieren als Gegenpartei zu den Trades ihrer Kunden. Die Auswahl eines zuverlässigen Forex Trading Brokers ist entscheidend für den Erfolg im Devisenmarkt. Händler sollten sorgfältig recherchieren, die Angebote vergleichen und sicherstellen, dass der Broker ihren Anforderungen und ihrem Handelsstil entspricht. Eine gute Kenntnis der oben genannten Begriffe und Konzepte ist ein wichtiger Schritt in die Welt des Forex-Handels.
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