Forex Trading Kosten

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  1. Spread:
    • Die Differenz zwischen dem Kauf- (Ask) und Verkaufspreis (Bid) eines Währungspaares. Der Spread repräsentiert die Handelskosten und wird in Pips gemessen.
  2. Pip (Percentage in Point):
    • Die kleinste Preisbewegung, die auf dem Devisenmarkt gemessen wird. Pips werden verwendet, um Preisänderungen und Handelsgewinne oder -verluste zu quantifizieren.
  3. Kommissionen:
    • Gebühren, die Broker für ihre Dienstleistungen erheben, oft in Form von festen Beträgen oder Prozentsätzen des Handelsvolumens.
  4. Swap-Kosten (Rollover):
    • Kosten oder Erträge, die entstehen, wenn eine Position über Nacht gehalten wird. Diese Kosten basieren auf den Zinsdifferenzen zwischen den gehandelten Währungen.
  5. Slippage:
    • Die Differenz zwischen dem erwarteten Preis eines Trades und dem tatsächlichen Ausführungspreis. Slippage kann während volatiler Märkte auftreten.
  6. Hebelwirkung (Leverage):
    • Die Möglichkeit, eine größere Position zu handeln, als das verfügbare Kapital auf dem Handelskonto erlaubt. Leverage kann die potenziellen Gewinne, aber auch die Verluste, erhöhen.
  7. Margin Call:
    • Eine Benachrichtigung oder Anforderung, zusätzliches Kapital auf das Handelskonto einzuzahlen, um offene Positionen aufrechtzuerhalten. Margin Calls treten auf, wenn der Kontostand unter ein bestimmtes Niveau fällt.
  8. Lot:
    • Die Standardeinheit für den Handel mit Währungspaaren. Ein Standard-Lot entspricht in der Regel 100.000 Einheiten der Basiswährung.
  9. Micro-Lot und Mini-Lot:
    • Kleinere Handelseinheiten als ein Standard-Lot. Ein Micro-Lot entspricht 1.000 Einheiten, ein Mini-Lot 10.000 Einheiten der Basiswährung.
  10. Hedging-Kosten:
    • Kosten, die durch die Absicherung von Positionen entstehen, um das Risiko zu minimieren. Hedging-Kosten können in Form von Spreads oder zusätzlichen Gebühren auftreten.
  11. Inaktivitätsgebühren:
    • Gebühren, die von einigen Brokern erhoben werden, wenn das Handelskonto über einen bestimmten Zeitraum inaktiv ist. Diese Gebühren sollen die Kosten für die Bereitstellung von Dienstleistungen decken.
  12. Handelspsychologie-Kosten:
    • Emotionale und psychologische Auswirkungen von Handelsentscheidungen, die zu finanziellen Verlusten führen können. Diese Kosten betonen die Bedeutung der Handelsdisziplin und Kontrolle.
  13. Liquiditätskosten:
    • Kosten, die durch die Ausführung von Trades zu einem weniger günstigen Preis als erwartet entstehen, insbesondere bei geringer Marktliquidität.
  14. Durchschnittlicher Spread:
    • Der durchschnittliche Wert des Spreads über einen bestimmten Zeitraum. Ein niedriger durchschnittlicher Spread ist vorteilhaft für Händler, da dies die Handelskosten reduziert.
  15. Handelsgebührenstruktur:
    • Die Art und Weise, wie Broker Gebühren erheben, einschließlich Spreads, Kommissionen und Swap-Gebühren. Die Gebührenstruktur beeinflusst die Gesamtkosten des Handels.
Ein solches Glossar bietet Händlern und Investoren im Forex-Bereich ein Verständnis für die verschiedenen Kostenkomponenten, die mit dem Devisenhandel verbunden sind. Ein gründliches Wissen über diese Begriffe ist entscheidend, um fundierte Handelsentscheidungen zu treffen und die Gesamtkosten im Forex-Trading zu optimieren.
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