Warum sollten Trader bei der Wahl des Forex Broker vorsichtig sein? Die Wahl eines Brokers, der bei den entsprechenden Regulierungsbehörden registriert ist, ist ein Muss für den Beginn des Devisenhandels, der oft als Forex bezeichnet wird. Wenn man das nicht beachtet, kann das schwerwiegende Folgen haben.
Prüfe wie schnell Fragen beim Broker beantwortet werden. Auf diese Weise erhält man einen guten Eindruck davon, ob die Unterstützung ausreichend ist, falls man sie einmal benötigt.
Der Zugang zu Echtzeit-Devisenkursen ist unerlässlich.
Wie man den passenden Forex Broker auswählt
Es ist schwierig, einen guten Forex-Broker auszuwählen, da Trader eine große Auswahl haben.
Der Grad des Fachwissens, der Handelsstil und das erwartete Handelsvolumen spielen eine Rolle bei der Entscheidung, welche Art von Konto eröffnet werden soll.
Professionelle Konten haben zum Beispiel oft eine höhere maximale Hebelwirkung, aber sie müssen von Tradern teils mit umfangreichen Fähigkeiten und Erfahrungen eröffnet werden. Die Interessen der Anleger stehen im Mittelpunkt der Regulierungsbemühungen. Die Devisenbeschränkungen sind jedoch von Land zu Land sehr unterschiedlich.
Für verschiedene Arten von Tradern bietet ein guter Broker für den Devisenhandel verschiedene Kontotypen an.
Ein Demokonto wird häufig von Brokern angeboten, damit die Kunden ein Gefühl für ihre Handelsplattform bekommen können. Da anstelle von echtem Geld virtuelle Guthaben verwendet werden, sind sie eine gute Möglichkeit, neue Methoden zu testen.
Es ist auch erwähnenswert, dass Forex-Trader mit Hilfe des Demohandels das Beste aus ihrer Handelsstrategie herausholen und mehr über die FX-Prozesse und ihre Funktionsweise lernen können.
Was zu beachten ist
Jeder Forex-Trader hat je nach Land und Broker unterschiedliche Beschränkungen für die Hebelwirkung. Von einem Verhältnis von 2:1 bis zu einem Verhältnis von 1000:1 ist die Bandbreite der möglichen Hebelwirkung groß.
Man kann sich die Hebelwirkung so vorstellen, dass der Broker dir einen Kredit gibt. Ein sehr bescheidener Anfangseinsatz ermöglicht es, große Mengen zu handeln. Schauen wir uns kurz einen Hebel von 50:1 an. Mit einem Leverage von 50:1 kann man die Anzahl der Transaktionen von 1.000 Euro auf 50.000 Euro erhöhen, wobei man nur 1.000 Euro auf dem Konto hat.
Verwende die Hebelwirkung mit Vorsicht, da sie gefährlich sein kann. Er kann zwar deine Erträge aus einer kleinen Investition erheblich steigern. Aber er kann auch dazu führen, dass Verluste entstehen.
Die Begrenzung des Hebels sollte der Anzahl der Trades entsprechen, die man tätigen möchte. Viele professionelle Trader arbeiten mit Brokern zusammen, die einen höheren Leverage haben.
Spread und Provisionen
Als Nächstes folgen die Spreads und Provisionen. Die in den Geld-/Briefkursen enthaltenen Spreads und Gebühren sind die Hauptgewinnquellen aller Broker. Es gibt einige Unternehmen, die überhaupt keine Gebühren erheben. Sondern sich stattdessen auf höhere Spreads verlassen, um einen Ausgleich zu schaffen.
Für Daytrader und Privatpersonen, die Marktaufträge erteilen, ist die Geschwindigkeit der Auftragsausführung von größter Bedeutung. Die schnelle Ausführung von Aufträgen zum bestmöglichen Preis ist von größter Bedeutung für den Erfolg des Brokers.
Wenn der Broker zu lange braucht, um deinen Auftrag zu bearbeiten, und der Kurs dadurch um einige Pips schwankt, kann ein guter Trade entgehen. Bei den besten Forex-Brokern können Aufträge in weniger als 0,001 Sekunden abgewickelt werden.
Was sind ECN-Broker? Und was sind die Vorteile?
Der Finanzmarkt ist ein dynamisches Ökosystem das täglich Billionen von Geschäften abwickelt. Er funktioniert durch das Zusammenbringen von Käufern und Verkäufern auf dem Markt.
Broker verwenden dabei unterschiedliche Ansätze.
In diesem Artikel erklären wir was ECN ist und welche Vor- und Nachteile es hat und wie es funktioniert.