Was ist Forex Trading überhaupt?
Ist Trading etwas anderes als Investieren oder eigentlich das gleiche? Letztendlich bedeutet das Wort nicht anderes als Handeln. Eine sehr weitläufige Bezeichnung. Vereinfacht gesagt: Man versucht von Kursschwankungen der Währungen zu profitieren. Und dadurch Gewinne zu erzielen.
Traden lernen – So startet man
Was wird dazu benötigt?
Ein Broker und die passenden Werkzeuge
Um erfolgreich zu traden analysiert man die einzelnen Währungen, wie z.B. Dollar oder Euro. Durch Trendlinien, Widerstand und Unterstützung versucht man beispielsweise einen passenden Einstieg zu finden. Wenn man diese Dinge beherrscht kann man dauerhaft damit Geld verdienen. Und unabhängig sein.
Hierzu benötigt man die passende Software. Um die Währungskurse in Echtzeit abrufen zu können nutzen viele Trader die Software TradingView. Sobald man hier einen passenden Einstieg gefunden hat kommt der Broker ins Spiel.
Aber was ist ein Broker und wozu brauche ich ihn?
Ein Broker handelt im Auftrag seiner Kunden. Er setzt die Trades um wie du sie vorgibst. Er ist die Schnittstelle zwischen dir als Privatperson und der Börse. Ohne ihn kannst du keinen Börsenhandel betreiben.
Es gibt viele verschiedene Broker. Daher sollte man unbedingt auf einen achten der eine Lizenz besitzt. Auf welche Dinge man achten sollte haben wir hier zusammengefasst: Broker Vergleich
Trades setzen
Man analysiert die Trades mit einer Software wie TradingView. Setzt diese anschließend mit einem Broker an der Börse. Aber wie viel Kapital benötigt man hierzu überhaupt als Trader? Eine Frage die jeder für sich selbst entscheiden muss. Wichtig ist nur die passende Erwartungshaltung.
Mit einem kleinen Handelskonto oder Demokonto kannst du erstmal üben und das traden lernen. Du kannst dein Kapital später aufstocken. Sobald du dich sicher fühlst. Alternativ gibt es auch die Möglichkeit des Fremdkapital Trading. Bekannt als Prop Trading.
Infos zum Prop Trading: Erfahrungen mit FTMO
Traden lernen – Wie findet man die passende Strategie?
Es gibt verschiedene Trading Strategien die man anwenden kann. Am Ende kommt es auf deine Persönlichkeit an welche davon passt. Sclaping, Daytrading oder Swing Trading. Generell kann man mit der passenden Strategie das traden in aller Ruhe nebenberuflich erlernen.
Aber Strategie ist nicht alles. Das passende Risk Managemet ist wichtig.
Es ist mit das Wichtigste Thema beim Trading. In erster Linie geht es darum sein Kapital zu schützen und durch passendes Risk Money Management langfristig und dauerhaft profitabel zu vermehren.
Denn Verluste gehören im Trading wie Gewinne dazu. Du hast also immer Verlustphasen und Gewinnphasen. Beide Phasen dürfen dich nicht zu Emotionen verleiten. Angst und Gier helfen dir nicht weiter. Halte dich strikt an deinen Strategien und Regeln.
Das kann man durch ein Trading Journal erreichen.
Hiermit hat man die volle Kontrolle über sein Trading. Somit kannst du deine Trades analysieren. Was hat funktioniert und was nicht? Welches Währungspaar bringt Gewinne und welches kann ich zukünftig weg lassen? Wie hoch ist mein durchschnittlicher Gewinn Trade? So kann man sich immer weiter optimieren und sein Trading Schritt für Schritt verbessern.
Viele starten Trading irgendwie. Da man hier und da was gehört hat. Da mal ein Video angesehen. Damit wird man aber nicht zum dauerhaft profitablen Trader. Zudem fehlt dir damit der Austausch mit anderen Tradern. Eine Trading Gemeinschaft spart Zeit und Geld. Man hat dadurch schneller Fortschritte beim traden lernen.
Jetzt traden lernen.