Stop Loss rettet dein Konto und deine Trading Gewinne

Stop Loss rettet dein Konto und deine Trading Gewinne

Stop Loss rettet dein Konto und deine Trading Gewinne. Risikomanagement ist ein wichtiges Konzept des Forex Trading und bei Investitionen. Da hier erhebliche Risiken bestehen. Es ist deshalb so wichtig, weil bei jedem Trade, den man durchführt, die Chance, dass er gewinnbringend ist, 50:50 beträgt.

Ein wichtiges Konzept beim Risikomanagement ist die Verwendung eines Stop-Loss. In diesem Artikel erfährt man alles, was man über einen Stop-Loss wissen muss.

Was ist ein Stop Loss?

Ein Stop-Loss ist ein Instrument, das einen Trade automatisch stoppt, wenn er eine bestimmte Verlustschwelle erreicht. Nehmen wir zum Beispiel an, dass eine Aktie bei 10 Euro gehandelt wird und man beschließt, sie zu kaufen. In diesem Fall ist der Trade profitabel, solange die Aktie über 10 Euro liegt.

In diesem Fall kann man beschließen, den Trade zu schützen, indem man einen Stop-Loss bei 8 Euro setzt. Wenn die Aktie also auf 8 Euro fällt, wird der Broker sie automatisch stoppen. In diesem Fall ist man sicher, wenn die Aktie weiter unter 8 Euro fällt.

Regeln für die Verwendung eines Stop-Loss
Bei der Verwendung eines Stop-Loss sind mehrere Regeln zu beachten. Zunächst sollte man immer sicherstellen, dass man den Stop-Loss an der richtigen Stelle platziert. So vermeidet man den Fehler, einen Stop-Loss dort zu setzen, wo er nicht benötigt wird.

Zweitens: Halte dich immer an den Stop-Loss und passe ihn nicht während eines Trades an. Das ist der Punkt, an dem viele Menschen einen Fehler machen. Sie setzen einen Stop-Loss und passen ihn dann an, wenn der Trade dem Stop Loss näher kommt. Sie hoffen, dass der Trade eine Wende nimmt und sich in Richtung Profitabilität bewegt.

Was ist der Take Profit?

Das Konzept eines Stop-Loss ist dem eines Take-Profits ähnlich. Ein Take-Profit ist ein Instrument, das einen Trade automatisch stoppt, wenn er eine bestimmte Gewinnschwelle erreicht.

Im obigen Beispiel könnte man beispielsweise einen Take-Profit bei 12 Euro platzieren. In diesem Fall stoppt der Broker den Trade automatisch, wenn der Kurs auf 12 Euro steigt. Die meisten erfolgreichen Trader verwenden bei all ihren Trades immer einen Stop-Loss und einen Take-Profit, um sicherzugehen.

Wie man einen Stop Loss setzt

Es gibt verschiedene Ansätze, um zu bestimmen, wo ein Stop-Loss gesetzt werden soll. Einer der populärsten Ansätze besteht darin, das Risiko-Ertrags-Verhältnis zu bestimmen und dieses dann zur Festlegung des Stop-Loss zu verwenden.

Die meisten Menschen haben beispielsweise die Regel, dass sie nicht mehr als 1-3 % ihres Kontos in einem einzigen Trade verlieren sollten. Wenn man also einen Trade eröffnet, sollte man immer darauf achten, dass der maximale Drawdown bei 3% liegt.

Nehmen wir zum Beispiel an, dass eine Aktie zu 10 Euro gehandelt wird und man 100.000 Euro auf dem Trading Konto hat. In diesem Fall sind 3 % dieses Betrags 3.000 Euro. Wenn man also einen Trade öffnet, sollte man einen Stop-Loss an einer Stelle setzen, an der der maximale Verlust diesem Betrag entspricht.

Dies ist die einfachste Methode zur Berechnung eines Risiko-Ertrags-Verhältnisses (CRV). Manche Trader verwenden einen komplexeren Prozess, der ihre historische Performance und das Verhältnis zwischen Gewinn- und Verlustgeschäften berücksichtigt.

Eine weitere Regel bei der Festlegung eines Stop-Loss ist, dass er nicht extrem nahe am Eröffnungskurs liegen sollte. Der Grund dafür ist, dass ein Vermögenswert dazu neigt, nach der Ausführung zu schwanken. Wenn man also einen Stop-Loss extrem nahe am Eröffnungskurs setzt, wird er wahrscheinlich ausgeführt und man verliert unnötig Geld.

Stop Loss für Trader und Investoren

Eine häufige Frage ist, ob ein Stop-Loss sowohl für Trader als auch für Investoren gelten sollte. Zunächst einmal gibt es einen großen Unterschied zwischen diesen beiden Gruppen. Ein Trader ist jemand, der Trades eröffnet und sie einige Stunden lang hält. Ein Anleger hingegen kauft einen Vermögenswert und hält ihn dann einige Tage, Monate oder Jahre lang.

Beide Arten von Marktteilnehmern sollten stets über Risikomanagementstrategien verfügen. In manchen Fällen sollte ein Anleger jedoch vorsichtig sein, wenn er einen Stop-Loss einsetzt.

Für Trader hingegen ist ein Stop-Loss bei allen Trades ein Muss.

Zusammenfassung

In diesem Artikel haben wir uns mit einem der wichtigsten Themen im Risikomanagement beschäftigt. Wir haben erklärt, was ein Stop-Loss ist und einige der wichtigsten Regeln für die Verwendung dieses Instruments.


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